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Lesetipps und mehr

Bücherei Lesetipps für Erwachsene

Lesetipps für 2023:

Mein besonderer Lesetipp im Bereich Sachbuch

  • Tobias Rose-Stockwell: „Outrage Machine: How Tech Amplifies Discontent, Disrupts Democracy and what we can do about it“. Auch wenn das Buch bislang nur in Englischer Sprache erschienen ist, empfehle ich es an dieser Stelle, da es ein aktuell immer wichtiger werdendes Thema anspricht. (HACHETTE BOOKS; ISBN/EAN: 9780306923326; Sprache: Englisch)
      • aus dem Inhalt:
        •  Outrage Machine/Empörungsmaschine
        • wie online aus besten Absichten gefährliche Folgen entstehen können
        • warum der Like-Button bei Facebook und Co unser Verhalten und damit unsere Welt grundlegend verändert hat
        • wie jeder Einzelne von uns etwas gegen die Verbreitung von Fake-News, der daraus erwachsenden Empörung und den Hass im Netz etwas tun kann; auch wenn wir meinen, (noch) nicht betroffen zu sein
        • warum 2016 im Hinblick auf das Internet ein entscheidendes Jahr für die Bedrohung der Demokratien in der Welt wurde und wie diese Bedrohung täglich zunimmt
        • die Rolle des Journalismus und die Macht der Medien im digitalen Zeitalter
        • die Rolle der User
        • historische Einordnung neuer Medien-Technologien und deren Auswirkungen auf das Leben der Menschen
  • Nino Haratischwili: "Das achte Leben (für Brilka)", (Ullstein Neuauflage 2022)

Diese Familien- und Lebensgeschichte über eine georgische Chocolatiers-Dynastie ist ein Fest für Fans umfangreicher, tiefgründiger Geschichten. Die Schilderungen von Personen und Geschehnissen sind überzeugend, fesselnd, berührend und spannend zugleich und oft gewürzt mit einer Prise Humor. Beste Unterhaltung mit Anspruch für die Urlaubszeit. Diese Empfehlung gilt für alle Romane dieser Autorin

  • Herbert Clyde Lewis: "Gentleman über Bord" (Diogenes 2023)

Der Frachter Arabella ist auf dem Weg nach Balbao und hat auf dieser Fahrt auch eine überschaubare Anzahl privater Reisender an Bord. Unter ihnen der Protagonist der Geschichte, Henry Preston Standish,der hofft, auf der Reise seine mentale Krise zu überwinden. Zunächst verläuft die Reise  erfreulich und die Stimmung unter den Passagieren ist harmonisch. Standish fühlt sich bereits besser als er, durch einen unbedachten Schritt, kopfüber in den Pazifischen Ozean fällt. Zunächst ist Standish überzeugt, dass sein Fehlen bemerkt und die Arabella zu seiner Rettung zu ihm zurückkehren wird. Doch dann sickert langsam die Erkenntnis in ihn ein, dass niemand seinen Sturz gesehen hat und auch niemand seine Abwesenheit registriert ... muss H.P. Standish Abschied nehmen? Dieses Buch ist in jeder Hinsicht eine kleine Kostbarkeit. Mit Leineneinband, Lesebändchen, auf feinem Papier gedruckt und im Schuber kommt dieser schmale Band äußerst edel daher. Die Geschichte selber bietet auch für anspruchsvolle Leser reichlich Stoff zum Nachdenken und Genießen. 

  • „Das Klimabuch“ von Greta Thunberg: Für alle, die Diskussionen zum Thema Klima auf einer fundierten Grundlage führen wollen und die verstehen möchten, warum es bei der sogenannten  Klima-Rettung in erster Linie um die Rettung der Menschen geht.

In diesem Buch erklären Expertinnen und Experten anhand von Diagrammen, Schaubildern und Fotos  einzelne Aspekte des Themas kurz und prägnant, so dass auch Laien die Zusammenhänge erkennen und nachvollziehen können.

  • Michelle Obama: „Das Licht in uns – Halt finden in unsicheren Zeiten“; Goldmann 2022

Sehr offen gibt die ehemalige First Lady der USA Einblicke in ihr Leben als Frau, Mutter, Partnerin, Tochter und Freundin. Sie berichtet von ihrem Umgang mit ganz persönlichen Erfahrungen und Einschränkungen während der Pandemiezeit. Man erfährt, was ihr auch in anderen schwierigen Situationen hilft, sich nicht von Ängsten und Sorgen überwältigen zu lassen, sondern Ruhe zu bewahren, um Lösungen zu finden und die Situation zu verbessern. Zu ihren Ressourcen gehören ganz handfeste Dinge, wie Listen schreiben, Stricken, mit Freunden reden, und vieles mehr. Sie nennt dies „die Kraft der kleinen Dinge“. In weiteren Kapiteln, schreibt sie über ihre Erfahrungen und Einstellungen zu Freundschaften, Partnerschaft und Familie. Sie beschreibt, welche Rolle täglicher Rassismus in ihrem gesamten Leben spielte und spielt und wie sie gelernt hat, mit Herabwürdigungen und Anwürfen umzugehen und daran sogar zu wachsen. Damit ist dieses Buch nicht nur ein informativer autobiografischer Text, sondern gleichzeitig ein Ratgeber für Leserinnen und Leser, eigene Probleme zu erkennen und lösungsorientiert mit ihnen umzugehen. Die Lektüre des Buches ist durch den feinen Humor Michelle Obamas auch sehr unterhaltsam.

  • Yrsa Sigurdardottir: „Schnee“, btb 2023

Thriller, der auf Island spielt. Im Prolog wird ein kleiner Kinderschuh zurückgegeben, der zufällig ausgegraben wurde und der den Ausgangspunkt für die folgende, atemberaubende Handlung bildet, die in die Vergangenheit reicht und in der nichts so zu sein scheint, wie man glaubt.  Zunächst jedoch wird eine Gruppe von vier oder fünf Wanderern gesucht, von denen es seit einer Woche kein Lebenszeichen mehr gibt und die in der Weite der schneebedeckten Einsamkeit Islands kaum noch Überlebenschancen haben.

Lesetipps für 2022:

  •  Kay Rademacher: „Passage nach Maskat“; 1929, es sind die letzten Wochen vor dem Beginn der Weltwirtschaftskrise. Noch ahnt niemand, was der Welt bald bevorsteht. Auch nicht die Passagiere des Luxusliners Champollion, der von Marseille aus Richtung Orient in See sticht: Port Said, der Suezkanal, Jemen, Oman ... Zu den privilegierten Passagieren gehören auch die Hamburger Kaufmannsfamilie Rosterg mit dem Chef des Hauses nebst Ehefrau, Sohn, Tochter und Schwiegersohn und dem Prokuristen der Firma. Ziel ist es, in Maskat mit den Gewürzen Arabiens zu handeln. Das sind jedoch nicht die einzigen Pläne, die von den Protagonisten verfolgt werden. Bereits am zweiten Tag der Reise verschwindet Dora, die Tochter des Patriarchen. Als ihr Mann, der Fotoreporter Theodor Jung das Verschwinden seiner Frau bemerkt und Fragen stellt, behaupten alle übrigen Familienmitglieder und auch die anderen Passagiere, Dora nie auf dem Schiff gesehen zu haben … Ein sehr unterhaltsamer Reiseroman, der sich schnell zu einem spannenden Krimi entwickelt und ganz nebenbei die weltpolitischen Ereignisse der Zeit beleuchtet. Große Empfehlung

ab 21.07.2022

Mein Lesetipp für Krimifans: Wolf Harlander: „Schmelzpunkt“. Ein hochaktuelles Thema und ein spannender Plot versprechen beste Unterhaltung für den Liegestuhl.

ab 24.05.2022

  • Sachbuch:
    • „Putins Netz; wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste“ von Catherine Belton. Bereits der Prolog ist so fesselnd wie ein spannender Krimi. Leider ist das, was C. Belton während akribischer Recherchearbeit und vieler Interviews mit Insidern herausgefunden hat, erschreckende Realität. Wer das System Putin verstehen möchte, dem sei diese umfangreiche und sorgfältig recherchierte Darstellung sehr empfohlen.
  • Krimi:
    • „Cooper“ von Jens Eisel. Dieser Krimi basiert auf der, 1971 in den USA stattgefundenen Flugzeugentführung, die mit einer spektakulären Lösegelderpressung verbunden war und die bis heute nicht aufgeklärt werden konnte. Der Täter, Vietnamveteran D. B. Cooper, verschwand dabei spurlos mit 200.000$. Eisel fesselt die Leser mit dieser ‚True Crime Story‘ und einem möglichen Szenario der Vorgänge.  Sehr spannend und psychologisch nachvollziehbar.
  • Ratgeber:
    • „Selbstversorgung“ von Marie Diederich ist ein Gartenratgeber, der sich an alle Anfänger der Selbstversorgung aus dem eigenen Garten richtet. Die Autorin beschreibt darin ihren eigenen Weg von den ersten Schritten in einer Mietswohnung ohne eigenen Garten bis hin zur Verwirklichung ihres Traums vom eigenen Grund und Boden. Sie macht Mut, selbst mit dem kleinsten Stück Erde in die Selbstversorgung mit Obst und Gemüse einzusteigen. Ein praxisbasierter, gut zusammengestellter Ratgeber, der nicht nur die einfachsten Anfängerfragen beantwortet, sondern auch viele hilfreiche Informationen zu den Themen Platzbedarf, Bodenverbesserung, Fruchtfolgen, Beet-Freunde, private Hühner- und Ziegenhaltung, Haltbarmachen der überschüssigen Ernte, und noch mehr bietet. Unterhaltsam und aus eigener Erfahrung schöpfend, nimmt Marie Diederich die Leser mit auf den Weg zur Selbstversorgung.
  • Romantipp:
    • Bonnie Garmus: „Eine Frage der Chemie“ von . Amerika zu Beginn der 60er Jahre. Ein ungewöhnliches, begabtes Mädchen wagt es, aus prekären Verhältnissen und Umständen heraus, eine Karriere als Naturwissenschaftlerin anzustreben. Doch es ist noch die Zeit, in der ausschließlich Männer in den Laboren und Chefetagen das Sagen haben und so muss Elizabeth Zott ihren eigenen Weg finden und ihren Traum, eine angesehene Chemikerin zu sein, gegen alle Ungerechtigkeiten der Gesellschaft und auch gegen das Schicksal verteidigen. Eine unterhaltsame und spannende fiktive Biografie über eine Frau, die sich nicht auf ‚die Rolle der Frau‘ in der Gesellschaft beschränken lassen will

  • Mein Lieblingsbuch der letzten Wochen:
    • Delphine de Vigan: „Die Kinder sind Könige“ . Dieses Buch erzählt exemplarisch die Geschichte einer französischen Familie, in der nach und nach die Eltern ihre zwei Kinder auf der Jagd nach Klicks und Anerkennung, nach Liebe und unfassbaren Werbeeinnahmen instrumentalisieren. Eines Tages verschwindet die kleine Tochter spurlos und die Polizei beginnt,  zu ermitteln. In einer Mischung aus Krimi, Sachbuch und Roman verdeutlicht Delphine de Vigan die Folgen, die der unreflektierte Konsum und die ungezügelte Produktion von Reality-Shows, Youtube-Videos, Instagramm-Stories und Inhalte anderer digitaler Netzwerke auf die Gesellschaft haben können. Was macht es vor allem mit der Psyche von Kindern, die von ihren Eltern zu Stars dieser Produktionen gemacht werden, um damit viel Geld zu verdienen und die dabei keine Rücksicht auf die Persönlichkeitsrechte ihrer Kinder nehmen? Ein brandaktuelles und wichtiges Thema literarisch und informativ zugänglich gemacht.

  • Kleine Auswahl unserer Neuen in der Bücherei:
    • Florian Illies: "Liebe in den Zeiten des Hasses; Chronik eines Gefühls 1929-1939
    • Christiane Hoffmann: "Alles, was wir nicht erinnern, zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters"
    • Lisa Graf: "Dallmayer. Der Traum vom schönen Leben"
    • Maria Gabriel: "Die Frauen vom Reichstag; Stimmen der Freiheit"
    • M. Leo: "Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße"
    • F. Aydemir: "Dschinns"
    • K. Fuchs: "Unser kostbares Leben"
    • S. Fröhlich: "Heimvorteil"
    • M. Haig: "Der fürsorgliche Mr. Cave"
    • A. Brandhorst: "Das Bitcoin-Komplott" - Krimi
    • Fitzek/Beisenherz: "Schreib oder stirb" - Krimi
    • K. Koch: "Mord im Nord-Ostsee-Express" - Krimi

und noch viele weitere Titel, die in diesem Frühjahr erschienen sind, finden Sie in unserem online-Katalog Bücherei

  • Aus aktuellem Anlass ...
    • bei meiner Suche nach Texten und Autoren, die in der gegenwärtige Situation aktuell sein könnten, bin ich unter anderem auf die Erinnerungen Stefan Zweigs gestoßen "Die Welt von gestern-Erinnerungen eines Europäers". Die Aktualität dieser Zeilen vom Beginn des 20. Jahrhunderts haben mich in ihrer Analyse fast umgehauen. Das Gefühl, wenn sicher geglaubte Wahrheiten und Lebensumstände ins Wanken geraten, beschreibt so genau den aktuellen Stand unserer Situation als hätte Zweig seine Gedanken erst gestern niedergeschrieben. Es ist keine aufmunternde Lektüre weil so treffend und schonungslos, zeigt aber wie zeitlos Literatur sein kann.
    • Neben Zweig möchte ich noch Natascha Wodin empfehlen, die in dem Buch „Nastjas Tränen“ das Schicksal einer ukrainische Putzfrau in den Mittelpunkt stellt.
    • Außerdem Ljudmila Ulitzkaja, deren Roman “Reise in den siebenten Himmel“ über eine russische Arztfamilie ebenfalls sehr lesenswert ist.
    • Allen, die schon gespannt auf die Neuerscheinungen der letzten Tage und Wochen warten, kann ich berichten, dass ich viele interessante Titel bestellt habe, die demnächst auch im online-Katalog und in der Ausleihe zu finden sein werden. Mehr dazu aber das nächste Mal.
  • V. E. Schwab: Das unsichtbare Leben der Addie LaRue  erzählt die Geschichte der 16jährigen Adeline, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts einen Pakt mit dem Teufel eingeht, um dem Schicksal der weiblichen Unfreiheit zu entgehen. So entflieht sie der erzwungenen Hochzeit mit einem unsympathischen Witwer, der sie als billige Arbeitskraft und Ersatz für seine Frau auserkoren hat. Bezahlen muss Adeline aber einen hohen Preis. Fortan kann sich niemand mehr an sie erinnern, sobald sie aus dem Blickfeld verschwunden ist, sie selber kann nichts, wirklich gar nichts hinterlassen, noch nicht einmal eine Spur im Sand. Im Mittelpunkt dieser fantasievollen, spannenden und in sich schlüssigen Geschichte steht die Frage: Wer oder was bin ich, ohne eigene Spuren oder Erinnerungen hinterlassen zu können, seien sie auch noch so unbedeutend? Was macht mich als Menschen aus, wenn ich zwar frei aber allein bin ohne einen, sich fortsetzenden, Austausch mit anderen, ohne wechselseitige Beziehungen, ohne Gemeinschaft mit anderen? - Ein Buch, das noch lange nach der letzten Seite zu fesseln versteht. Für alle ab 16 Jahren, die neben guter Unterhaltung auch noch Stoff zum Nachdenken suchen.
  • Elisabeth Herrmann: Der Teepalast; Ein Roman zum Wegschmökern über eine junge ostfriesische Fischerin im 19.Jahrhundert, die ihren Traum von einem eigenen Teeimperium trotz aller Widrigkeiten zu verwirklichen versucht.
  • Svea Jensen: Nordwest-Ein Fall für die SOKO ST. Peter Ording. Ein Regionalkrimi für Küstenliebhaber, die es spannend und bodenständig mögen

Bücherei Lesetipps für Kinder

Bücherei Lesetipps für Kinder

Gib einem Kind grundsätzlich kein Buch, das du nicht selbst lesen würdest.” (George Bernard Shaw)

 für Kinder 12-36 Monate

  •  „Und was fühlst du?“ von Nora Imlau und Lisa Rammensee. Ein Mutmachbuch für alle gefühlsstarken Kinder für Kinder ab 2,5 Jahren. Klare Illustrationen, wenig Text in Reimen und feste Pappseiten zeichnen dieses hilfreiche Bilderbuch aus. Es eignet sich schon für sehr junge Kinder, um Gefühle nachzuempfinden und einzuordnen.

für Kinder ab 4 Jahren

  • „Elefanten weinen nicht“ vonGesa Neitzel und Julian Meyer: ein Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren. Mit witzigen Illustrationen zu einem ernsten Thema: Darf man weinen auch wenn man eigentlich stark sein soll? Elefant Elias und die Schlankmanguste Matti gehen dieser Frage auf den Grund
  • "Maus mit Haus" von Jonathan Stutzman und Isabelle Arsenault. Ein ganz besonders schön gestaltetes Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren zu den Themen Fremdsein, Mitgefühl und Freundschaft.
  • "Trudi Trödellliese hat's nie eilig" von Judith Allert und Marlit Kraus. Die Schildkröte Trudi zeigt, was Achtsamkeit im Alltag bedeuten kann und wie sinnvoll Pausen sind, um Stress abzulegen.
  • "Die kleine Rittereule" von Christopher Denise. Die kleine Eule träumt davon, ein berühmter Ritter zu werden auch wenn es ihr niemand zutraut. Wie sie es trotzdem schafft, ihren Lebenstraum zu erfüllen, erzählt dieses tolle Buch.

Hilfreiche Kinderbücher zu speziellen Themen

Es gibt auch im Leben von Kindern Situationen und Ereignisse, die nicht so leicht zu verarbeiten sind und bei denen sie Unterstützung brauchen. Bücher können Kindern und Eltern dabei helfen, komplizierte Gefühle wie Trauer, Angst, Wut und Verletzlichkeit zunächst durch Bilder und einfache Worte besser zu verstehen, um sie dann in Worte zu fassen.

In der Bücherei finden Sie genau solche Bücher, die Sie mit Ihrem Kind ins Gespräch bringen können. Zum Beispiel folgende Titel, die auch schon gemeinsam mit Kindern ab 4 Jahren gelesen werden können.

-          Ganz schön traurig von Ayse Bosse und Andreas Klammt

-          Leni und die Trauerpfützen von Hannah-Marie Heine und Katharina Vöhringer

-          Tausendfüßler Lars, eine Geschichte über Hochsensibilität von Hannah-Marie Heine und Heribert Schulmeyer

-          Tills Talente von Anja Freudinger und Suse Schweizer über Hochbegabung

-          Stine verstummt, Mobbing ist kein Kinderspiel von Renate Jegodtka und Peter Luitjens

-          Papas schwarze Löcher von Hannah-Marie Heine und Heribert Schulmeyer über Depression

-          Mila, Ida und der Eselsschreck, eine Geschichte über eine Regenbogenfamilie von Miriam Lindner und Heribert Schulmeyer

-          Meine mutige Piratenmama, von Karine Surugue und Rémi Saillard über Krebs in der Familie, das Zuversicht vermittelt

-          Wir sind immer für dich da, wenn Mama und Papa sich trennen, von Harriet Grundmann und Marc-Alexander Schulze


Für ältere Kinder und Erwachsene zum Thema Trauer nach Verlust eines geliebten Menschen:

-          Als Frau Trauer bei uns einzog, von Anke Keil






Lesetipp für Februar 2023:

  • Eliana Martinéz und Anna Taube: „Würmchen spielt Verstecken“; Penguin Junior 2022

Ein lustiges Fingerspielbuch für Kinder ab 12 Monaten, das mit kurzen Texten in Reimform die Sprachförderung unterstützt und durch verschiedene Lochstanzungen in den Seiten die Kinder zur Interaktion angeregt. Das Buch in kleinem Format besteht aus festen Pappseiten und ist damit auch robust genug, schon den Jüngsten den Umgang mit Büchern näher zu bringen.